inhalt
Aktuelle Hinweise für AutorInnen: Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte
Hier finden Sie derzeit einen Überblick
zur geschichtlichen Entwicklung der Afrikanistik in Österreich
in dem der Bogen von der Publikation einer Dongolawi-Wörterliste
(1824) über die Etablierung des "Instituts für
Ägyptologie und Afrikanistik" durch Hermann Junker (1923)
und die Gründung eines selbständigen "Instituts
für Afrikanistik" im Jahre 1978 bis in die 1990er Jahre
gespannt wird.
Der Beitrag wird inhaltlich kontinuierlich erweitert und soll,
jeweils in den historischen Kontext eingebettet, die bisher noch
weitgehend unbekannte Geschichte der einzigen ausschließlich
auf Afrika bezogenen universitären Wissenschaftsdisziplin
Österreichs bis zur Gegenwart reflektieren.
In Zukunft werden an dieser Stelle weitere wissenschaftliche Beiträge
zu Aspekten der afrikawissenschaftlichen Forschung in Österreich
publiziert.
"Das erste Dokument österreichischer Afrikanistik
im 19. Jahrhundert ist - soweit bisher bekannt - ein sechsseitiges
Wörterverzeichnis des ..."
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Die aktuelle Version dieses Artikels
ist auch als pdf-Dokument verfügbar:
Personen
Die Geschichte der Afrikanistik ist eng mit
den Lebensgeschichten von Menschen verknüpft, die das Fach
mit seinen Teildisziplinen in ihren jeweiligen Ausrichtungen und
Schwerpunkten beeinfluss(t)en. Hier finden Sie daher Kurzbiographien
mit Quellen- und Werkverzeichnissen sowie Sekundärliteratur
zu allen namhaften in Österreich(-Ungarn) geborenen österreichischen
Afrikanistinnen und Afrikanisten, sowie von Persönlichkeiten,
die mit den Inhalten des Faches im weiteren Sinn in Verbindung
standen.
Bisher gibt es Beiträge zu den folgenden Personen: >>
Sie haben die Möglichkeit, uns Vorschläge für die
Aufnahme weiterer Personen zu machen, selbst Kurzbiographien und
Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte der Afrikanistik in
Österreich verfassen.
Absolventinnen und Absolventen des Studiums "Afrikanistik" bzw. "Afrikawissenschaften" an der Universität Wien bekommen ferner über diese Projekthomepage — im Sinne einer virtuellen Vernetzung und öffentlichkeitswirksamen Eigenwerbung — die Möglichkeit zur Veröffentlichung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten und Lebensläufe. Dies gilt auch für Absolventinnen und Absolventen anderer Studienrichtungen, sofern ein thematischer Bezug zur österreichischen Afrikaforschung besteht. Die Inhalte der veröffentlichten Texte verantwortet generell der/die jeweilige Autor/in.
Bei weiteren Fragen nutzen Sie bitte die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme.
Publikationen und Materialien
Hier werden kontinuierlich Publikationen und
Quellen unterschiedlicher Provenienz zum download bereitgestellt,
die zur Vertiefung des Wissens über die Afrikanistik in Österreich
beitragen und weitere Forschungen anregen sollen.
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Links
Weitere Informationen zum Thema finden Sie
über die Linkliste, die Sie zu Archiven, Bibliotheken und
Institutionen mit Afrika(nistik)bezug führt. >>
Mit freundlicher Unterstützung durch:
* Hochschuljubiläumsstiftung der Stadt Wien (Projekt
H-2424/2007):
"Die Entwicklung der Afrikanistik
in Wien: Forschung zur Wissenschaftsgeschichte bis 1923 mit biographisch-bibliographischer
Dokumentation ausgewählter Persönlichkeiten".
Antragsteller: Mag. Dr. Clemens Urban Gütl.
>>
genehmigt: Ende 2007.
Beginn: Frühjahr 2008.
Laufzeit: bis Jahresende 2008.
* Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank
(Projekt 13292):
"Die Entwicklung der österreichischen Afrikanistik:
Forschung zur Wissenschaftsgeschichte mit biographisch-bibliographischer
Dokumentation ausgewählter Persönlichkeiten (1923-1992)".
Antragsteller: Univ. Lektor Mag. Dr. Clemens Urban Gütl.
>>
genehmigt in der Sitzung am 11.12.2008.
Beginn: Frühjahr 2009.
Laufzeit: bis Jahresende 2009. |